Die Sammlung des Lesbenarchivs beinhaltet ca. 5300 Bücher von, über und mit Lesben sowie VHS-Kassetten, DVDs, Home-Videos im VHSC-Format, Musik-CDs, Schallplatten und Kassetten, Plakate, Flyer und andere graue Literatur und ein großes Zeitschriftenarchiv. Dazwischen finden sich auch immer wieder kleine ans Archiv gespendete Schätze wie Buttons aus der Lesbenbewegung der 90er Jahre oder von Einzelpersonen aufgenommene Mixtapes mit queerer Musik.
Die Archivalien, vor allem die Zeitschriften und die graue Literatur (Flugblätter, Flyer, Plakate etc.) werden nach und nach in unserer Datenbank erfasst und damit recherchierbar gemacht, sowie in DDF-Projekten digitalisiert und soweit möglich online zur Verfügung gestellt.
Die Sammlung lebt vor allem von den Dingen, die dem LUQS aus der queeren Community zur Archivierung überlassen werden. Bringt also gerne Material eurer queeren Gruppen, Vereine, Veranstaltungen etc. vorbei.
Kern des Lesbenarchivs bildet die Literatursammlung lesbischer und queerer Autor*innen. Im Vergleich zu den übrigen Sammlungen im Zeitschriftenarchiv, die stärker gegenwarts- und ortsbezogen sind, war hier der Anspruch, eine historische Bestandsaufnahme lesbischer Autor*innen zu versuchen und ihre Werke, soweit möglich, vollständig in den Bestand des Archivs aufzunehmen. Für diese Bestandsaufnahme wurden Sybille Brüggemann und Anke Schäfer, zwei zentrale Protagonistinnen der Frauenbuchladen-Bewegung, beauftragt, eine möglichst umfassende Bibliografie lesbischer Literatur zu erstellen. Diese wurde 1991 im Selbstverlag des Lesbenarchivs Frankfurt unter dem Titel „Deutschsprachige Literatur von 1950-1991 für lesbische und andere neugierige Frauen zusammengetragen und erstellt von Sybille Brüggemann“ veröffentlicht. Bedingt durch die jeweiligen Netzwerke der Aktiven des Archivs finden sich im Bestand auch viele englischsprachige, holländische und andere nicht-deutschsprachige Bücher, die dem Archiv gespendet wurden.
Seitdem wächst der Literaturbestand des Lesbenarchivs kontinuierlich um neue Publikationen an, sei es durch Neuanschaffungen oder durch Buchspenden aus der Community. Neben den Büchern mit Fokus auf lesbische Geschichte(n) finden sich aktuell auch immer mehr Bücher zu trans*, inter und non binary Themen und Geschichte(n).
Aktuell kann das LUQS nur eine Präsenzbibliothek ohne Leihverkehr anbieten. Ein digitales, benutzer*innenfreundliches Ausleihsystem ist aber bereits in Arbeit.
Das Archiv steht allen Interessierten offen. Aktuell gibt es jedoch keine regelmäßigen Öffnungszeiten.
Du kannst uns aber gerne eine Mail schreiben, wenn du das Archiv oder die Bibliothek besuchen und etwas aus unseren Beständen anschauen oder recherchieren möchtest. Wir machen dann einen Termin mit dir aus. Tage des offenen Archivs oder andere Sonderöffnungszeiten werden hier auf der Webseite unter Aktuelles angekündigt, ebenso auf unserem Instagram-Account.
Teile unseres Bestands sind bereits im META-Katalog des i.d.a.-Dachverbands erfasst und können dort recherchiert werden.
Die Sammlung des Lesbenarchivs beinhaltet ca. 5300 Bücher von, über und mit Lesben sowie VHS-Kassetten, DVDs, Home-Videos im VHSC-Format, Musik-CDs, Schallplatten und Kassetten, Plakate, Flyer und andere graue Literatur und ein großes Zeitschriftenarchiv. Dazwischen finden sich auch immer wieder kleine ans Archiv gespendete Schätze wie Buttons aus der Lesbenbewegung der 90er Jahre oder von Einzelpersonen aufgenommene Mixtapes mit queerer Musik.
Die Archivalien, vor allem die Zeitschriften und die graue Literatur (Flugblätter, Flyer, Plakate etc.) werden nach und nach in unserer Datenbank erfasst und damit recherchierbar gemacht, sowie in DDF-Projekten digitalisiert und soweit möglich online zur Verfügung gestellt.
Die Sammlung lebt vor allem von den Dingen, die dem LUQS aus der queeren Community zur Archivierung überlassen werden. Bringt also gerne Material eurer queeren Gruppen, Vereine, Veranstaltungen etc. vorbei.
Kern des Lesbenarchivs bildet die Literatursammlung lesbischer und queerer Autor*innen. Im Vergleich zu den übrigen Sammlungen im Zeitschriftenarchiv, die stärker gegenwarts- und ortsbezogen sind, war hier der Anspruch, eine historische Bestandsaufnahme lesbischer Autor*innen zu versuchen und ihre Werke, soweit möglich, vollständig in den Bestand des Archivs aufzunehmen. Für diese Bestandsaufnahme wurden Sybille Brüggemann und Anke Schäfer, zwei zentrale Protagonistinnen der Frauenbuchladen-Bewegung, beauftragt, eine möglichst umfassende Bibliografie lesbischer Literatur zu erstellen. Diese wurde 1991 im Selbstverlag des Lesbenarchivs Frankfurt unter dem Titel „Deutschsprachige Literatur von 1950-1991 für lesbische und andere neugierige Frauen zusammengetragen und erstellt von Sybille Brüggemann“ veröffentlicht. Bedingt durch die jeweiligen Netzwerke der Aktiven des Archivs finden sich im Bestand auch viele englischsprachige, holländische und andere nicht-deutschsprachige Bücher, die dem Archiv gespendet wurden.
Seitdem wächst der Literaturbestand des Lesbenarchivs kontinuierlich um neue Publikationen an, sei es durch Neuanschaffungen oder durch Buchspenden aus der Community. Neben den Büchern mit Fokus auf lesbische Geschichte(n) finden sich aktuell auch immer mehr Bücher zu trans*, inter und non binary Themen und Geschichte(n).
Aktuell kann das LUQS nur eine Präsenzbibliothek ohne Leihverkehr anbieten. Ein digitales, benutzer*innenfreundliches Ausleihsystem ist aber bereits in Arbeit.
Das Archiv steht allen Interessierten offen. Aktuell gibt es jedoch keine regelmäßigen Öffnungszeiten.
Du kannst uns aber gerne eine Mail schreiben, wenn du das Archiv oder die Bibliothek besuchen und etwas aus unseren Beständen anschauen oder recherchieren möchtest. Wir machen dann einen Termin mit dir aus. Tage des offenen Archivs oder andere Sonderöffnungszeiten werden hier auf der Webseite unter Aktuelles angekündigt, ebenso auf unserem Instagram-Account.
Teile unseres Bestands sind bereits im META-Katalog des i.d.a.-Dachverbands erfasst und können dort recherchiert werden.
info@luqs-frankfurt.de
+49 (0)69 293 045
auf Anfrage, das Archiv ist nicht barrierefrei erreichbar
Klingerstraße 6 (2. OG)
60313 Frankfurt am Main
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